Neubau, Kernsanierung, Renovierung oder Bestand

Neubau, Kernsanierung, Renovierung oder Bestand

Welcher Immobilientyp lohnt sich am meisten für Kapitalanleger?

Welcher Immobilientyp lohnt sich am meisten für Kapitalanleger?

In diesem Artikel erfährst du:

  • Vorteile und Nachteile einer Neubauwohnung

  • Steuervorteile beim Neubau

  • Rechenbeispiel einer Neubauwohnung

In diesem Artikel erfährst du:

  • Vorteile und Nachteile einer Neubauwohnung

  • Steuervorteile beim Neubau

  • Rechenbeispiel einer Neubauwohnung

Maximieren Sie Ihren Immobilien-ROI!

Maximieren Sie Ihren Immobilien-ROI!

Sie möchten Ihr Kapital gewinnbringend anlegen? Immobilien sind eine beliebte Wahl, aber welche Strategie bringt die höchste Rendite? Entdecken Sie die Unterschiede zwischen Bestands-, renovierten, kernsanierten und Neubauwohnungen und finden Sie heraus, welche Immobilie am besten zu Ihren Anlagezielen passt.

Sie möchten Ihr Kapital gewinnbringend anlegen? Immobilien sind eine beliebte Wahl, aber welche Strategie bringt die höchste Rendite? Entdecken Sie die Unterschiede zwischen Bestands-, renovierten, kernsanierten und Neubauwohnungen und finden Sie heraus, welche Immobilie am besten zu Ihren Anlagezielen passt.

Inhaltsverzeichnis:

Inhaltsverzeichnis:

Inhaltsverzeichnis:

  • Die verschiedenen Wohnungstypen in der Übersicht

  • Die verschiedenen Wohnungstypen in der Übersicht

Die verschiedenen Wohnungstypen in der Übersicht

Die verschiedenen Wohnungstypen in der Übersicht

Bestandswohnung

Bestandswohnung

Eine Bestandswohnung ist eine bereits existierende Wohnimmobilie, die aktuell oder in naher Zukunft vermietet werden kann. Sie stellt für Investoren eine etablierte Anlageklasse dar, die in der Regel weniger Risiken birgt als Neubauprojekte. Bestandswohnungen bieten oft eine gewisse Stabilität, da sie bereits in den Markt integriert sind und ein bestehendes Mieterklientel aufweisen können

Eine Bestandswohnung ist eine bereits existierende Wohnimmobilie, die aktuell oder in naher Zukunft vermietet werden kann. Sie stellt für Investoren eine etablierte Anlageklasse dar, die in der Regel weniger Risiken birgt als Neubauprojekte. Bestandswohnungen bieten oft eine gewisse Stabilität, da sie bereits in den Markt integriert sind und ein bestehendes Mieterklientel aufweisen können

Sofortige Mieteinnahmen

Sofortige Mieteinnahmen

Bei vermieteten Wohnungen fallen sofort Mieteinnahmen an

Bei vermieteten Wohnungen fallen sofort Mieteinnahmen an

Stabilität

Stabilität

Bestandswohnungen bieten in der Regel eine höhere Stabilität als Neubauprojekte

Bestandswohnungen bieten in der Regel eine höhere Stabilität als Neubauprojekte

Bekanntes Umfeld

Bekanntes Umfeld

Das Umfeld der Wohnung ist bereits bekannt und kann bewertet werden

Das Umfeld der Wohnung ist bereits bekannt und kann bewertet werden

Mögliche Wertsteigerung

Mögliche Wertsteigerung

Durch Modernisierungen oder eine positive Entwicklung der Lage kann der Wert der Wohnung steigen

Durch Modernisierungen oder eine positive Entwicklung der Lage kann der Wert der Wohnung steigen

Höherer Sanierungsbedarf

Höherer Sanierungsbedarf

Ältere Wohnungen erfordern oft größere Investitionen in die Instandhaltung und Modernisierung

Ältere Wohnungen erfordern oft größere Investitionen in die Instandhaltung und Modernisierung

Mietpreisbindungen

Mietpreisbindungen

Bestehende Mietverträge können die Flexibilität bei der Anpassung der Mieten einschränken

Bestehende Mietverträge können die Flexibilität bei der Anpassung der Mieten einschränken

Wettbewerb

Wettbewerb

Der Markt für Bestandswohnungen ist oft hart umkämpft, sowohl im An- und Verkauf, als auch in der Vermietung

Der Markt für Bestandswohnungen ist oft hart umkämpft, sowohl im An- und Verkauf, als auch in der Vermietung

Die verschiedenen Wohnungstypen in der Übersicht

Die verschiedenen Wohnungstypen in der Übersicht

Renovierte Wohnung

Renovierte Wohnung

Eine Bestandswohnung ist eine bereits existierende Wohnimmobilie, die aktuell oder in naher Zukunft vermietet werden kann. Sie stellt für Investoren eine etablierte Anlageklasse dar, die in der Regel weniger Risiken birgt als Neubauprojekte. Bestandswohnungen bieten oft eine gewisse Stabilität, da sie bereits in den Markt integriert sind und ein bestehendes Mieterklientel aufweisen können

Eine Bestandswohnung ist eine bereits existierende Wohnimmobilie, die aktuell oder in naher Zukunft vermietet werden kann. Sie stellt für Investoren eine etablierte Anlageklasse dar, die in der Regel weniger Risiken birgt als Neubauprojekte. Bestandswohnungen bieten oft eine gewisse Stabilität, da sie bereits in den Markt integriert sind und ein bestehendes Mieterklientel aufweisen können

Erhöhte Gebäudeabschreibung

Erhöhte Gebäudeabschreibung

Bei vermieteten Wohnungen fallen sofort Mieteinnahmen an

Bei vermieteten Wohnungen fallen sofort Mieteinnahmen an

Renovierungskosten steuerlich absetzbar

Renovierungskosten steuerlich absetzbar

Bestandswohnungen bieten in der Regel eine höhere Stabilität als Neubauprojekte

Bestandswohnungen bieten in der Regel eine höhere Stabilität als Neubauprojekte

Höhere Mietpreise

Höhere Mietpreise

Renovierte Wohnungen können höhere Mietpreise erzielen als vergleichbare nicht renovierte Wohnungen

Renovierte Wohnungen können höhere Mietpreise erzielen als vergleichbare nicht renovierte Wohnungen

Weniger Sanierungsaufwand

Weniger Sanierungsaufwand

Kurzfristig sind in der Regel keine weiteren größeren Sanierungsarbeiten erforderlich

Kurzfristig sind in der Regel keine weiteren größeren Sanierungsarbeiten erforderlich

Höheres Anfangsinvestment

Höheres Anfangsinvestment

Die Renovierung verursacht zusätzliche Kosten, können aber häufig mitfinanziert werden

Die Renovierung verursacht zusätzliche Kosten, können aber häufig mitfinanziert werden

Mögliche versteckte Mängel

Mögliche versteckte Mängel

Auch nach einer Renovierung können versteckte Mängel auftreten, die zu zusätzlichen Kosten führen können.

Auch nach einer Renovierung können versteckte Mängel auftreten, die zu zusätzlichen Kosten führen können.

Die verschiedenen Wohnungstypen in der Übersicht

Die verschiedenen Wohnungstypen in der Übersicht

Energetisch Kernsanierte Wohnungen

Energetisch Kernsanierte Wohnungen

Eine Wohnung in einem energetisch kernsanierten Haus ist eine Bestandswohnung, die einer umfassenden Sanierung unterzogen wurde, bei der der Fokus auf einer deutlichen Verbesserung der Energieeffizienz liegt. Diese Art von Immobilien kombiniert den Charme einer Altbauwohnung mit den Vorteilen moderner Gebäudetechnik.

Eine Wohnung in einem energetisch kernsanierten Haus ist eine Bestandswohnung, die einer umfassenden Sanierung unterzogen wurde, bei der der Fokus auf einer deutlichen Verbesserung der Energieeffizienz liegt. Diese Art von Immobilien kombiniert den Charme einer Altbauwohnung mit den Vorteilen moderner Gebäudetechnik.

Staatliche Fördermittel

Staatliche Fördermittel

Bei vermieteten Wohnungen fallen sofort Mieteinnahmen an

Bei vermieteten Wohnungen fallen sofort Mieteinnahmen an

Renovierungskosten steuerlich absetzbar

Renovierungskosten steuerlich absetzbar

Bestandswohnungen bieten in der Regel eine höhere Stabilität als Neubauprojekte

Bestandswohnungen bieten in der Regel eine höhere Stabilität als Neubauprojekte

Neubaustandard zu günstigerem Preis

Neubaustandard zu günstigerem Preis

Das Umfeld der Wohnung ist bereits bekannt und kann bewertet werden

Das Umfeld der Wohnung ist bereits bekannt und kann bewertet werden

Keine Mietpreisbindung

Keine Mietpreisbindung

Durch Modernisierungen oder eine positive Entwicklung der Lage kann der Wert der Wohnung steigen

Durch Modernisierungen oder eine positive Entwicklung der Lage kann der Wert der Wohnung steigen

Längere Bauzeit

Längere Bauzeit

Die Sanierung dauert in der Regel länger als eine einfache Modernisierung

Die Sanierung dauert in der Regel länger als eine einfache Modernisierung

Unsicherheiten bei Altbauten

Unsicherheiten bei Altbauten

Bei älteren Gebäuden können unerwartete Schwierigkeiten auftreten, die zu zusätzlichen Kosten führen können

Zinsbelastung vor Mietbeginn

Zinsbelastung vor Mietbeginn

Während der Sanierungsphase fallen Zinsen für das Baudarlehen an, obwohl noch keine Mieteinnahmen generiert werden

Die verschiedenen Wohnungstypen in der Übersicht

Die verschiedenen Wohnungstypen in der Übersicht

Neubauwohnungen

Neubauwohnungen

Eine Neubauwohnung ist eine Wohnung in einem Gebäude, das erst kürzlich errichtet oder noch im Bau ist. Sie bietet den Vorteil einer modernen Ausstattung, hoher Energieeffizienz und oft auch einer attraktiven Lage.

Eine Neubauwohnung ist eine Wohnung in einem Gebäude, das erst kürzlich errichtet oder noch im Bau ist. Sie bietet den Vorteil einer modernen Ausstattung, hoher Energieeffizienz und oft auch einer attraktiven Lage.

Hohe Energieeffizienz

Hohe Energieeffizienz

Bei vermieteten Wohnungen fallen sofort Mieteinnahmen an

Bei vermieteten Wohnungen fallen sofort Mieteinnahmen an

Steuerliche Vorteile

Steuerliche Vorteile

Bestandswohnungen bieten in der Regel eine höhere Stabilität als Neubauprojekte

Bestandswohnungen bieten in der Regel eine höhere Stabilität als Neubauprojekte

Staatliche Förderungen

Staatliche Förderungen

Das Umfeld der Wohnung ist bereits bekannt und kann bewertet werden

Das Umfeld der Wohnung ist bereits bekannt und kann bewertet werden

Attraktivität für Mieter

Attraktivität für Mieter

Durch Modernisierungen oder eine positive Entwicklung der Lage kann der Wert der Wohnung steigen

Durch Modernisierungen oder eine positive Entwicklung der Lage kann der Wert der Wohnung steigen

Keine Mietpreisbindung

Keine Mietpreisbindung

Durch Modernisierungen oder eine positive Entwicklung der Lage kann der Wert der Wohnung steigen

Durch Modernisierungen oder eine positive Entwicklung der Lage kann der Wert der Wohnung steigen

Höherer Kaufpreis

Höherer Kaufpreis

Ältere Wohnungen erfordern oft größere Investitionen in die Instandhaltung und Modernisierung

Ältere Wohnungen erfordern oft größere Investitionen in die Instandhaltung und Modernisierung

Bauträgerrisiko

Bauträgerrisiko

Bestehende Mietverträge können die Flexibilität bei der Anpassung der Mieten einschränken

Bestehende Mietverträge können die Flexibilität bei der Anpassung der Mieten einschränken

Zinsbelastung vor Mietbeginn

Zinsbelastung vor Mietbeginn

Während der Bauphase fallen Zinsen für das Baudarlehen an, obwohl noch keine Mieteinnahmen generiert werden

Während der Bauphase fallen Zinsen für das Baudarlehen an, obwohl noch keine Mieteinnahmen generiert werden

Förderprogramme beim Neubau

Förderprogramme beim Neubau

Welche Fördermöglichkeiten erhalte ich beim Neubau?

Welche Fördermöglichkeiten erhalte ich beim Neubau?

Die Besonderheit dieses Konzepts ist das Schließen von mehreren Einzelzimmer Mietverträgen pro Wohnung. Dadurch können höhere Mieteinnahmen im Vergleich zur Vermietung an eine Mieteinheit erzielt werden. Zudem hat diese Umsetzung den Vorteil das Mietausfallrisiko zu reduzieren, durch vier entscheidende Hebel:

Die Besonderheit dieses Konzepts ist das Schließen von mehreren Einzelzimmer Mietverträgen pro Wohnung. Dadurch können höhere Mieteinnahmen im Vergleich zur Vermietung an eine Mieteinheit erzielt werden. Zudem hat diese Umsetzung den Vorteil das Mietausfallrisiko zu reduzieren, durch vier entscheidende Hebel:

Die KfW Bank fördert Neubauprojekte und deren Käufer im Rahmen der Förderprogramme 297 und 298.

Beide Förderprogramme beinhalten einen Förderkredit für den Bau neuer, energieeffizienter Häuser.

Das Darlehen beträgt bis zu 150.000 € pro Wohneinheit mit einem festen Zinssatz für bis zu 10 Jahre. Das Darlehen ist für Privatpersonen, Unternehmen und andere Investoren verfügbar.

Die KfW Bank fördert Neubauprojekte und deren Käufer im Rahmen der Förderprogramme 297 und 298.

Beide Förderprogramme beinhalten einen Förderkredit für den Bau neuer, energieeffizienter Häuser.

Das Darlehen beträgt bis zu 150.000 € pro Wohneinheit mit einem festen Zinssatz für bis zu 10 Jahre. Das Darlehen ist für Privatpersonen, Unternehmen und andere Investoren verfügbar.

Die aktuellen Konditionen der KfW Bank für die Förderprogramme 297 und 298 finden Sie hier: Klimafreundlicher Neubau - Wohngebäude

Die aktuellen Konditionen der KfW Bank für die Förderprogramme 297 und 298 finden Sie hier: Klimafreundlicher Neubau - Wohngebäude

Sichern Sie sich Ihren Beratungstermin

Sichern Sie sich Ihren Beratungstermin

Nehmen Sie Ihren Vermögensaufbau selbst in die Hand

Nehmen Sie Ihren Vermögensaufbau selbst in die Hand

Steuervorteile beim Neubau

Steuervorteile beim Neubau

Welche Steuervorteile erhalte ich beim Neubau?

Welche Steuervorteile erhalte ich beim Neubau?

Durch ein Investment in ein Neubauprojekt profitieren Sie neben den zinsgünstigen Darlehen von der KfW Bank von attraktiven Sonderabschreibungen, welche Ihre Steuerbelastung maßgeblich senken.
Hier eine kompakte Übersicht:

Durch ein Investment in ein Neubauprojekt profitieren Sie neben den zinsgünstigen Darlehen von der KfW Bank von attraktiven Sonderabschreibungen, welche Ihre Steuerbelastung maßgeblich senken.
Hier eine kompakte Übersicht:

Degressive Abschreibung

Degressive Abschreibung

Die degressive Abschreibung ermöglicht es, bei neu gebauten oder zwischen Oktober 2023 und September 2029 erworbenen Wohngebäuden, die Anschaffungskosten in den ersten Jahren schneller steuerlich abzusetzen.


Wie funktioniert's?

  • Die degressive Abschreibung hat mit 5% einen deutlich höheren AfA-Satz. Im ersten Jahr wird dieser auf die gesamte Investitionssumme angewandt, in den darauffolgenden Jahren immer auf den abschreibungsfähigen Restwert der Immobilie.

  • Vorteil: Schnellere Amortisation der Investition, höhere Rendite.


Voraussetzungen:

  • Neubau oder Kauf: Zwischen Oktober 2023 und September 2029.

  • Vermietung: Immobilie muss vermietet werden.

  • Wohnzwecke: Nur für Wohngebäude.


Ziel:

Förderung des Neubaus und Stabilisierung der Bauwirtschaft.


Wichtig:

  • Zeitlich begrenzt: Die Regelung gilt nur für einen bestimmten Zeitraum.

  • Individuelle Beratung: Eine steuerliche Beratung ist empfehlenswert.


Kurz gesagt: Die degressive Abschreibung ist ein steuerlicher Anreiz für Investoren in Neubauimmobilien, der die Investition attraktiver macht.

Die degressive Abschreibung ermöglicht es, bei neu gebauten oder zwischen Oktober 2023 und September 2029 erworbenen Wohngebäuden, die Anschaffungskosten in den ersten Jahren schneller steuerlich abzusetzen.


Wie funktioniert's?

  • Die degressive Abschreibung hat mit 5% einen deutlich höheren AfA-Satz. Im ersten Jahr wird dieser auf die gesamte Investitionssumme angewandt, in den darauffolgenden Jahren immer auf den abschreibungsfähigen Restwert der Immobilie.

  • Vorteil: Schnellere Amortisation der Investition, höhere Rendite.


Voraussetzungen:

  • Neubau oder Kauf: Zwischen Oktober 2023 und September 2029.

  • Vermietung: Immobilie muss vermietet werden.

  • Wohnzwecke: Nur für Wohngebäude.


Ziel:

Förderung des Neubaus und Stabilisierung der Bauwirtschaft.


Wichtig:

  • Zeitlich begrenzt: Die Regelung gilt nur für einen bestimmten Zeitraum.

  • Individuelle Beratung: Eine steuerliche Beratung ist empfehlenswert.


Kurz gesagt: Die degressive Abschreibung ist ein steuerlicher Anreiz für Investoren in Neubauimmobilien, der die Investition attraktiver macht.

Sonderabschreibung für Mietwohnungsneubau

Sonderabschreibung für Mietwohnungsneubau

Die Sonderabschreibung für den Mietwohnungsneubau, ermöglicht es Vermietern, in den ersten vier Jahren nach der Herstellung oder Anschaffung einer neuen Wohnung bis zu 20 % zusätzlich zur regulären Abschreibung abzuschreiben. Dies soll den Neubau von Wohnungen fördern, da in Deutschland zu wenig Wohnraum vorhanden ist.

Was wird gefördert?

  • Neubau von Mietwohnungen

  • Ausbau von bestehenden Gebäudeflächen zu Wohnraum

  • Flächenerweiterung bestehender Bauten zu Wohnraum

  • Umwandlung von gewerblich genutzten Flächen in Wohnraum


Voraussetzungen:

  • Die Wohnung muss mindestens 10 Jahre lang entgeltlich vermietet werden.

  • Die Baukostenobergrenze von 4.800 € pro qm darf nicht überschritten werden.

  • Die Wohnung muss spätestens am 31.12.2028 fertiggestellt sein.


Höhe der Förderung:

  • Bis zu 5 % pro Jahr der Herstellungs- oder Anschaffungskosten

  • Maximal 20 % über vier Jahre


Wichtig:

  • Zeitlich begrenzt: Die Regelung gilt nur für einen bestimmten Zeitraum.

  • Individuelle Beratung: Eine steuerliche Beratung ist empfehlenswert.


Zu beachten:

Die Sonderabschreibung ist zeitlich begrenzt.

Es ist wichtig, sich vor der Inanspruchnahme der Sonderabschreibung steuerlich beraten zu lassen.


Kurz gesagt: Die degressive Abschreibung ist ein steuerlicher Anreiz für Investoren in Neubauimmobilien, der die Investition attraktiver macht.

Die Sonderabschreibung für den Mietwohnungsneubau, ermöglicht es Vermietern, in den ersten vier Jahren nach der Herstellung oder Anschaffung einer neuen Wohnung bis zu 20 % zusätzlich zur regulären Abschreibung abzuschreiben. Dies soll den Neubau von Wohnungen fördern, da in Deutschland zu wenig Wohnraum vorhanden ist.

Was wird gefördert?

  • Neubau von Mietwohnungen

  • Ausbau von bestehenden Gebäudeflächen zu Wohnraum

  • Flächenerweiterung bestehender Bauten zu Wohnraum

  • Umwandlung von gewerblich genutzten Flächen in Wohnraum


Voraussetzungen:

  • Die Wohnung muss mindestens 10 Jahre lang entgeltlich vermietet werden.

  • Die Baukostenobergrenze von 4.800 € pro qm darf nicht überschritten werden.

  • Die Wohnung muss spätestens am 31.12.2028 fertiggestellt sein.


Höhe der Förderung:

  • Bis zu 5 % pro Jahr der Herstellungs- oder Anschaffungskosten

  • Maximal 20 % über vier Jahre


Wichtig:

  • Zeitlich begrenzt: Die Regelung gilt nur für einen bestimmten Zeitraum.

  • Individuelle Beratung: Eine steuerliche Beratung ist empfehlenswert.


Zu beachten:

Die Sonderabschreibung ist zeitlich begrenzt.

Es ist wichtig, sich vor der Inanspruchnahme der Sonderabschreibung steuerlich beraten zu lassen.


Kurz gesagt: Die degressive Abschreibung ist ein steuerlicher Anreiz für Investoren in Neubauimmobilien, der die Investition attraktiver macht.

Berechnungsgrundlage des Renditevergleichs

Berechnungsgrundlage des Renditevergleichs

Renditeberechnung einer Neubauimmobilie

Renditeberechnung einer Neubauimmobilie

Möchten Sie Immobilien und ETFs wirklich miteinander vergleichen? Dann sollten Sie die Eigenkapitalrendite Ihrer Immobilie berechnen. Nur so erhalten Sie einen aussagekräftigen Vergleich bei identischem Kapitaleinsatz. Steuerliche Aspekte, die bei diesem Vergleich eine Rolle spielen, haben wir ausführlich in unserem Artikel "Steuern sparen mit Immobilien" behandelt.

Möchten Sie Immobilien und ETFs wirklich miteinander vergleichen? Dann sollten Sie die Eigenkapitalrendite Ihrer Immobilie berechnen. Nur so erhalten Sie einen aussagekräftigen Vergleich bei identischem Kapitaleinsatz. Steuerliche Aspekte, die bei diesem Vergleich eine Rolle spielen, haben wir ausführlich in unserem Artikel "Steuern sparen mit Immobilien" behandelt.

Möbliertes Studentenapartment in Freising

Möbliertes Studentenapartment in Freising

Kaufpreis der Immobilie: € 250.000 inkl. Möblierung (€ 10.000,00)

Kaufpreis der Immobilie: € 250.000 inkl. Möblierung (€ 10.000,00)

Wohnfläche: 25,00 qm

Wohnfläche: 25,00 qm

5% degressive Abschreibung

5% degressive Abschreibung

Sonderabschreibung nach § 7b

Sonderabschreibung nach § 7b

Mieteinnahmen: € 28,00 pro qm

Mieteinnahmen: € 28,00 pro qm

Kaufpreisaufteilung: 35% Grund und Boden - 65% Herstellungskosten

Kaufpreisaufteilung: 35% Grund und Boden - 65% Herstellungskosten

So berechnen Sie die Rendite Ihrer Immobilieninvestition: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Die Ausgangssituation:

Nehmen wir an, Sie investieren 13.300 Euro (Summe der Kaufnebenkosten) in diese Immobilie.
Der Kaufpreis der Immobilie wird mittels zwei Darlehen finanziert:
- KfW Darlehen: 150.000 Euro zu 2,83% Zinsen (10 Jahre Zinsbindung) und 1,68% Tilgung
- Bankdarlehen: 100.000 Euro zu 3,80% Zinsen (10 Jahre Zinsbindung) und 1,00% Tilgung

Die Immobilie soll sich jährlich um 1,5% im Wert steigern. Ihr jährliches Einkommen liegt bei 70.000 Euro, was Ihnen bestimmte steuerliche Vorteile verschafft. Nach 10 Jahren planen Sie, die Immobilie zu verkaufen, und zwar steuerfrei.

Wie berechnet sich nun die Gesamtrendite?

Die Gesamtrendite setzt sich aus zwei Hauptbestandteilen zusammen:

  1. Netto-Liquiditätszuwachs: Das ist der Betrag, der Ihnen jährlich durch Mieteinnahmen, Steuerersparnisse und unter Abzug von Bankraten und Nebenkosten bleibt. In unserem Beispiel beläuft sich dieser Betrag auf rund 12.200 Euro.

  2. Netto-Verkaufserlös: Wenn Sie die Immobilie nach 10 Jahren verkaufen, ist dies die Differenz zwischen dem Verkaufspreis und dem noch offenen Darlehensbetrag. In unserem Beispiel sind das ungefähr 76.700 Euro.


Die Gesamtrendite:

Addieren wir beide Beträge, erhalten wir eine Gesamtrendite von etwa 88.900 Euro nach 10 Jahren. Ziehen wir davon unser eingesetztes Eigenkapital von 13.300 Euro ab, bleibt ein Nettogewinn von 75.600 Euro.


Die Rendite pro Jahr:

Um die jährliche Rendite zu berechnen, teilen wir den Nettogewinn durch die Anzahl der Jahre und das eingesetzte Eigenkapital. In diesem Fall ergibt das eine jährliche Rendite von 25,70%.


Zusammenfassung:

Die Berechnung der Immobilienrendite berücksichtigt nicht nur die Mieteinnahmen, sondern auch Faktoren wie Wertsteigerung, Finanzierungskosten, Steuerersparnisse und Verkaufserlös. Es ist eine komplexe Rechnung, die von vielen individuellen Faktoren abhängt.

So berechnen Sie die Rendite Ihrer Immobilieninvestition: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Die Ausgangssituation:

Nehmen wir an, Sie investieren 13.300 Euro (Summe der Kaufnebenkosten) in diese Immobilie.
Der Kaufpreis der Immobilie wird mittels zwei Darlehen finanziert:
- KfW Darlehen: 150.000 Euro zu 2,83% Zinsen (10 Jahre Zinsbindung) und 1,68% Tilgung
- Bankdarlehen: 100.000 Euro zu 3,80% Zinsen (10 Jahre Zinsbindung) und 1,00% Tilgung

Die Immobilie soll sich jährlich um 1,5% im Wert steigern. Ihr jährliches Einkommen liegt bei 70.000 Euro, was Ihnen bestimmte steuerliche Vorteile verschafft. Nach 10 Jahren planen Sie, die Immobilie zu verkaufen, und zwar steuerfrei.

Wie berechnet sich nun die Gesamtrendite?

Die Gesamtrendite setzt sich aus zwei Hauptbestandteilen zusammen:

  1. Netto-Liquiditätszuwachs: Das ist der Betrag, der Ihnen jährlich durch Mieteinnahmen, Steuerersparnisse und unter Abzug von Bankraten und Nebenkosten bleibt. In unserem Beispiel beläuft sich dieser Betrag auf rund 12.200 Euro.

  2. Netto-Verkaufserlös: Wenn Sie die Immobilie nach 10 Jahren verkaufen, ist dies die Differenz zwischen dem Verkaufspreis und dem noch offenen Darlehensbetrag. In unserem Beispiel sind das ungefähr 76.700 Euro.


Die Gesamtrendite:

Addieren wir beide Beträge, erhalten wir eine Gesamtrendite von etwa 88.900 Euro nach 10 Jahren. Ziehen wir davon unser eingesetztes Eigenkapital von 13.300 Euro ab, bleibt ein Nettogewinn von 75.600 Euro.


Die Rendite pro Jahr:

Um die jährliche Rendite zu berechnen, teilen wir den Nettogewinn durch die Anzahl der Jahre und das eingesetzte Eigenkapital. In diesem Fall ergibt das eine jährliche Rendite von 25,70%.


Zusammenfassung:

Die Berechnung der Immobilienrendite berücksichtigt nicht nur die Mieteinnahmen, sondern auch Faktoren wie Wertsteigerung, Finanzierungskosten, Steuerersparnisse und Verkaufserlös. Es ist eine komplexe Rechnung, die von vielen individuellen Faktoren abhängt.

© 2024 – BM Property Partners

© 2024 – BM Property Partners

© 2024 – BM Property Partners