Als Eigenkapital müssen in der Regel die Kaufnebenkosten eingebracht werden. Diese bestehen aus den Notar- und Grundbuchkosten (1,5%-2% des Kaufvolumens) sowie der Grunderwerbsteuer (zwischen 3,5% und 6,5% des Kaufvolumens je nach Bundesland). Ab etwa 20.000€ Eigenkapital kann man bereits sinnvoll in Immobilien investieren. Bei einer sehr guten Bonität besteht die Möglichkeit, die Kaufnebenkosten mitzufinanzieren.